Blutung Nach Den Wechseljahren
Blutung nach den wechseljahren. Wenn die Tage zur Belastung werden und die Binde oder der Tampon alle 1 bis 2 Stunden gewechselt werden muss sollte sicherheitshalber eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen werden. Eine solche Schmierblutung ist eine ungewöhnlich schwache Blutung die auch unabhängig vom regulären Menstruationszyklus auftreten kann. Auch hinsichtlich der Stärke der Blutungen gibt es deutliche Unterschiede sowohl im Verlauf der Wechseljahre.
Die Blutung kann nach den Wechseljahren aber zurückkommen und auch wenn darüber wenig gesprochen wird betrifft das gar nicht so wenige Frauen. Blutungen können jedoch auch nach den Wechseljahren auftreten. Wodurch werden Blutungen nach der Menopause verursacht.
Verantwortlich dafür sind die schwankenden Hormonspiegel. Viele Frauen erleben die begleitenden Beschwerden der Menstruation auch. Für eine postmenopausale Blutung kommen verschiedene Ursachen infrage die von harmlosen Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut bis hin zu bösartigen Veränderungen des Gewebes reichen.
Blutungen in den Wechseljahren sind grundsätzlich normal. Grund dafür ist die Hormonumstellung die den Zyklus durcheinanderbringt. Denn mit den Wechseljahre bleibt die monatliche Periode eigentlich aus.
Eine normale Blutung dauert zwischen drei und fünf Tagen in den Wechseljahren kann eine Periode durchaus auch einmal zehn oder vierzehn Tage dauern. Blutungen sind sehr stark. Kommt es nach der Menopause trotzdem zu einer Blutung.
Sind die Blutungen besonders stark dauern ungewöhnlich lange oder sind mit starken Schmerzen verbunden sollten die Beschwerden ärztlich abgeklärt werden. Es ist aber bis heute bei diesem Hauch geblieben dh immer wenn ich zur Toilette gehe habe ich diesen Hauch am TP. Blutungen nach den Wechseljahren können auch durch Stress verursacht werden.
In diesem Fall spricht man von einer postmenopausalen Blutung die sehr beunruhigend sein kann. Schmierblutungen oder Dauerblutungen können aber auch auf Erkrankungen hinweisen.
Dann sollte schnellstmöglich der Frauenarzt aufgesucht werden.
Dass die Blutungen während der Wechseljahre besonders stark oder besonders schwach ausfallen ist ganz normal. Denn mit den Wechseljahre bleibt die monatliche Periode eigentlich aus. Wenn die Tage zur Belastung werden und die Binde oder der Tampon alle 1 bis 2 Stunden gewechselt werden muss sollte sicherheitshalber eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen werden. Viele Frauen erleben die begleitenden Beschwerden der Menstruation auch. Blutungen in den Wechseljahren können bei manchen Frauen ungewöhnlich lang andauern besonders stark ausfallen oder sehr unregelmäßig sein. Wodurch werden Blutungen nach der Menopause verursacht. Dass die Blutung in den Wechseljahren sehr unregelmässig werden kann stellen viele Frauen fest. Für eine postmenopausale Blutung kommen verschiedene Ursachen infrage die von harmlosen Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut bis hin zu bösartigen Veränderungen des Gewebes reichen. Auch hinsichtlich der Stärke der Blutungen gibt es deutliche Unterschiede sowohl im Verlauf der Wechseljahre.
Für eine postmenopausale Blutung kommen verschiedene Ursachen infrage die von harmlosen Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut bis hin zu bösartigen Veränderungen des Gewebes reichen. Dass die Blutung in den Wechseljahren sehr unregelmässig werden kann stellen viele Frauen fest. Für eine postmenopausale Blutung kommen verschiedene Ursachen infrage die von harmlosen Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut bis hin zu bösartigen Veränderungen des Gewebes reichen. Schmierblutungen oder Dauerblutungen können aber auch auf Erkrankungen hinweisen. Eine normale Blutung dauert zwischen drei und fünf Tagen in den Wechseljahren kann eine Periode durchaus auch einmal zehn oder vierzehn Tage dauern. Blutungen sind sehr stark. Auch hinsichtlich der Stärke der Blutungen gibt es deutliche Unterschiede sowohl im Verlauf der Wechseljahre.
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